Termine & Fakten:
Eröffnung: 10.10.2024, 19.00 Uhr
Ausstellung: 11.10.24 -11.01.25
Mit Begleitprogramm gemäß Ankündigungen unter:
https://www.galerieverein.de/ oder
https://verzeichnet.jimdosite.com/
E-Mail: info@galerieverein.de | Tel.: 08191 989 79 87
Öffnungszeiten: Mi 11 – 14 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr, Sa 12 – 15 Uhr
und nach Vereinbarung.
Die Schau in der Landsberger Zedergalerie erfasst rund 100 kritische, aktuelle Positionen von 40 namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Ihnen gemein ist die Zugehörigkeit zu einer der wichtigsten Künstlergruppen Süddeutschlands, der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, die zahlreiche Ausstellungsprojekte realisiert und mit Partnern in Deutschland sowie international kooperiert.
In den mit Glasfenstern transparent einsichtbaren Räumen der Zedergalerie werden den Besuchern divergente und autarke Vorgehensweisen aufgezeichnet, die unterschiedliche ästhetische, soziale und politische Aspekte der Gegenwart aufgreifen.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Thomas Breitenfeld, Peter Engel, Anna Frydman, Baldur Geipel, Patricija Gilyte, Esther Glück, Nausikaa Hacker, Susanne Hanus, Christian Heß, Angelika Hoegerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Eugen W. Müller, Alois Öllinger, Christine Ott, Bernhard Paul, Anton Petz, Peter Pohl, Sybille Rath, Barbara Regner,
Ulla Reiter, Eva Ruhland, Monika M. Schultes, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Rose Stach, Susan Stadler, Toni Stegmayer,
Thomas Sterna, Gotlind Timmermanns, Tatjana Utz, Stefanie Unruh, Felix Weinold, Almut Wöhrle-Russ, Andreas Zingerle
Aspekte zum Konzept der Ausstellung:
Bereits der irritierende Titel „verzeichnet“ bringt mannigfaltige Fragen ins Spiel:
Themenblöcke – ein Spaziergang durch die Ausstellungsräume
Der aktualisierte Themenblock „Unser Selbstverständnis: Verlust, Verzicht, Verlangen, Versuch“ bietet bereits mit der Gestaltung der Schaufenster im Zugang zur Galerie den Einstieg.
Gemäß dem Konzept der Hauptkuratorin und Künstlerin Esther Glück schließen sich die folgenden acht Themenblöcke an:
· Der Rückzug in die Privatsphäre
· Gesellschaft im kritischen Wandel
· Politische Unruhen und Gegenwehr
· Technik im Wandel
· Natur zwischen Wissenschaft und Utopie
· Das Streben nach Erkenntnis
· Nachklänge – der Blick zurück
· Selbstreflexion des künstlerischen Werkbegriffs